Del Mundo Vacano - Mineralien & edle Steine


Ammonit | Ammonlith

Eclipse

 

... in Arbeit ... 

 

 

 

(Quelle: "Lexikon der Heilsteine von Michael Gienger")


Eclipse | Auripigment Kalk

Eclipse

Die Herkunft des Namens Eclipse ist unklar. Vermutlich leitet er sich vom englischen Begriff 'eclipse' (Verdunkelung) ab in Anspielung auf den Gegensatz der schwarzen und gelb-orangenen Farben einer Sonnenfinsternis.

Die Steinheilkunde verwendet ihn zur Stärkung der Vitalität und Lebensintensivität. In der Astrologie entspricht er der stimulierenden Regenerationskraft des Skorpion.

 

(Quelle: "Lexikon der Heilsteine von Michael Gienger")


Grüner Zoisit mit Rubineinschlüssen

Grüner Zoisit mit Rubineinschlüssen

Es gibt weltweit Zoisit-Vorkommen, die meisten Zoisitsteine mit Rubineinschlüssen kommen jedoch aus Tansania. Als Indikation in der Steinheilkunde wird er zur Anregung der Regeneration des Organismus angegeben. Durch Auseinandersetzung und Überwindung überholter Glaubenssätze soll er bei der Entwicklung eigener Wünsche und Ziele helfen und dadurch in die Lage versetzen, das eigene Leben in die Hand zu nehmen.

 

(Quelle: "Lexikon der Heilsteine von Michael Gienger")


Kreuzstein | Chiastolith

Stein mit Kreuz Naturstein Amulettstein Talisman für Individualität und Lebensaufgabe

Schöne Vorkommen des Kreuzsteines sollen sich in Galizien und den französischen Pyrenäen befinden. Aufgrund der kreuzförmigen Zeichnung wurde der Chiastolith früher oft als Talisman verwendet.

Die Steinheilkunde verwendet den Kreuzstein zur Unterstützung die eigene Identität zu entdecken und die persönliche Lebensaufgabe zu verwirklichen.

In der Astrologie entspricht er dem Charakter des Realitätssinnes und der Konsequenten Art der Steinbock-Geborenen.

 

(Quelle: "Lexikon der Heilsteine von Michael Gienger")


Stichtit-Serpentinit

Stichtit-Serpentin oder Atlantasit

 

Wenn innerer Friede und Gelassenheit gefördert werden soll, kommt Stichtit (lila) in Matrix (Serpentin) aufgrund seiner unterstützenden Wirkung gerne zur Anwendung

 

Stichtit wurde das erste Mal 1910 an der Westküste Tasmaniens (Australien) gefunden und beschrieben.

 

(Quelle: "Lexikon der Heilsteine von Michael Gienger")